Alles hat seine Zeit
In Prediger 3,1 steht: „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“
Heute fielen mir in der Stadt folgende Dinge auf, die entfernt mit diesem Vers und den folgenden zu tun haben.
- Die Drogerie Müller verkauft schon Lebkuchen (es ist ja auch schon in 4 Monaten Heiligabend).
- In der Buchhandlung werden die im Januar bestellten Kalender für 2011 im Schaufenster präsentiert.
- Im Schaufenster des Bekleidungsladens wurden die Bademoden gegen Schals und Mützen ausgetauscht.
Wo ist die Zeit des Übergangs geblieben? Diese Zeit, die man früher Herbst nannte, in der man Drachen steigen ließ, Äpfel und Birne pflückte und Kompott herstellte?
Sachdienliche Hinweise über den Verbleib des Herbstes werden gerne entgegen genommen.
2 Gedanken zu „Alles hat seine Zeit“
ähem…Es ist noch SOMMER! Wir haben noch August! (Herbst darf dann ab Mitte September oder so 😉
Genau es ist Sommer und auf den Sommer sollte der Herbst folgen und nicht der Winter (oder wie die Zeit um Weihnachten auch immer heißt)