Warten auf, ja was?
Heute war vor allem ein Tag des Wartens – zufällig auch Weiberfastnacht, was mich aber eher weniger interessiert. Um 8:30 heute sollte es auf der Baustelle losgehen. Da waren der Tiefbauer mit einem kleinen Bagger und der Betonbauer. Es fehlte: Der Vermesser. Nach kurzem Warten kam auch dieser und es sah so aus, daß es zügig losgehen könnte. Tja, dann suchte dieser aber verzweifelt seine Bezugspunkte und erst gegen 10:30 stand das Schnurgerüst. Nun hätte es tatsächlich losgehen können, losgehen damit die diversen Leer- und Entwässerungsrohre zu verlegen, aber die vorgesehen Anschlüsse lagen nicht da, wo sie hätten sein sollen und es passierte über Stunden wieder nichts. Der Betonbauer war kurz davor alles abzublasen, was uns wieder um Wochen zurückgeworfen hätte. Nach kurzer Abklärung mit unserem Bauleiter stimmen wir der pragmatischen Lösung zu. Später wenn die Bodenplatte liegt sieht und merkt kein Mensch den Unterschied – der ist im Wortsinne unterirdisch.Endlich bewegt sich was, Gräben werden gezogen ein Rohr leicht verlegt, die Verschalung begonnen. Beton gibt es heute aber keinen mehr. Die Fortsetzung geplant für morgen – um 15:00 soll der Beton kommen. Bilder siehe unten…