Agrarsubventionen
Es ist doch immer wieder schön, wenn man bestätigt wird!
In ihrer Online-Ausgabe vom 26.April 2010 und wahrscheinlich auch in ihrer Printausgabe lässt sich die Süddeutsche Zeitung zu den Agrarsubventionen aus. Nach dem Studium dieses Artikels stelle ich fest, das die große Fabrik, die ich täglich sehe (in dieser Stadt gibt es keinen Ort von dem aus man sie nicht sieht) und die ich im Winter auch täglich rieche und das ist nicht immer ein Wohlgeruch, bzw. ihre Inhaber die 3. höchsten Agrarsubventionen der Republik kassieren, etwa 17 Millionen Euro jährlich. Da möchte man doch selber nur noch die Kampagne vom BUND und anderen NGOs unterstützen. Im ersten Moment hat mich die Beteiligung von Misereor gewundert, dachte ich doch daran, daß unsere Kleinbauern bereits Unterstützung aus dieser Richtung benötigen doch dann stellte ich fest das es um Nahrungsmittelexporte in die sogenannte 3. Welt geht.
Leider fallen wir mit unserem Schrebergarten nicht unter den Begriff „bäuerlicher Kleinbetrieb“ schade eigentlich.